Eine verbrannte Leiche wird in einem botanischen Garten gefunden. In ihrem Rücken steckt eine Axt. Aurélien findet in der Nähe des Toten einen Behälter mit hochentzündlichem Inhalt. Der Getötete war Mitarbeiter des botanischen Gartens. Die Kommissarinnen entdecken bei der Hausdurchsuchung des Opfers Blutspuren am Boden und vermuten, dass jemand aus dem Haus geschleift wurde. Mélissa und Gaëlle gehen von einem zweiten Opfer aus. Da die Familienangehörigen des Mordopfers, seine Frau Lisa und der Sohn, nicht aufzufinden sind, veranlasst Mélissa eine Suchaktion. Dabei wird die verletzte, schwangere Lisa gefunden. Sie verliert das Bewusstsein und wird ins Krankenhaus gebracht. Ein Arzt findet Spuren von vergangenen Misshandlungen. Doch Lisa kann sich erst mal an nichts mehr erinnern. Als ihre Erinnerungen zurückkehren, kommen schmerzliche Wahrheiten ans Licht. In der Zwischenzeit wird Mélissas Sohn Lucas von der Polizei auf einem gestohlenen Segelboot entdeckt. Gaëlle deckt ihn und sorgt dafür, dass die Polizei ihn gehen lässt. Als der Bootsbesitzer den Fall anzeigt, fliegt der Schwindel auf.

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