Free-TV-Premiere: Der frühere US-Army-Ranger Jackson Briggs (Channing Tatum) bekommt den Auftrag, die Belgische Schäferhündin Lulu rechtzeitig zur Trauerfeier ihres Herrchens zu bringen. Der verstorbene Hundebesitzer Riley Rodriguez war Jacksons ehemaliger Kriegsgefährte und sein bester Freund. Mit seinem klapprigen Ford Bronco und der Armeehündin als Begleitung macht sich Jackson auf den Weg entlang der Pazifikküste nach Nogales in Arizona. "Dog", wie Jackson die Schäferhündin schlicht nennt, ist durch die Einsätze im Krieg verängstigt und psychisch angeschlagen. Dem mit Hunden unerfahrenen Ex-Soldaten gelingt es kaum, "Dog" zu bändigen. Bei einem Zwischenstopp versucht ein Tierschützer, Lulu aus dem Auto zu befreien und mitzunehmen. Jackson kann gerade noch einschreiten. Mit der Zeit begreift der traumatisierte Kriegsveteran, dass Lulu und er mehr Gemeinsamkeiten haben als angenommen. Auf ihrer turbulenten Reise Richtung Arizona scheint sogar so etwas wie Freundschaft zu entstehen. Die Geschichte von "Dog – Das Glück hat vier Pfoten" basiert auf persönlichen Erlebnissen von Co-Regisseur und Hauptdarsteller Channing Tatum. Der Hollywood-Star ("Magic Mike", "Bullet Star"), im wirklichen Leben ein großer Hunde-Liebhaber, besaß selbst eine Hündin namens Lulu. Bevor der an Krebs erkrankte Pitbull-Mischling verstarb, unternahm Tatum noch einen gemeinsamen Roadtrip. Auf der Basis dieser Erfahrung haben Regie-Neuling Tatum und sein Co-Regisseur und Drehbuchautor Reid Carolin ("Magic Mike", "Logan Lucky") einen bewegenden, tragikomischen Film über das Zusammenleben von Mensch und Hund verwirklicht.

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