Solange ich atme
Drama (GB 2017)
1958: Der Brite Robin Cavendish erkrankt an Polio und ist dem Tod geweiht. Seine Frau unternimmt alles, damit er nach Hause kommen kann. Berührendes Drama nach wahren Begebenheiten. Spider-Man-Darsteller Andrew Garfield spielt in dem Kinofilm "Solange ich atme" einen schwerkranken Mann im Rollstuhl, dessen humorvoller Lebensmut schließlich alle ärztlichen Prognosen über den Haufen wirft. Claire Foy beeindruckt als liebevolle Ehefrau. England in den 1950er-Jahren: Als sich der junge Geschäftsmann Robin Cavendish und die schöne Diana begegnen, ist es für beide Liebe auf den ersten Blick. Nach der Hochzeit bricht das Traumpaar nach Afrika auf, wo er seinen Job mit der gemeinsamen Abenteuerlust verbindet. Ein neuer Lebensabschnitt kündigt sich an, als Diana ein Kind erwartet. Die Vorfreude wird jedoch von einer schweren Erkrankung zerstört. Robin hat sich in Kenia mit dem Poliovirus infiziert. Die Folgen sind erschütternd: Er ist vom Hals abwärts gelähmt und hat nach Ansicht des Arztes nur noch wenige Monate zu leben. Während ihn der Lebensmut verlässt, denkt Diana nicht einmal ans Aufgeben. Sie kehrt mit ihrem Mann und dem Sohn Jonathan nach England zurück. Für Robin ist das nicht einfach, denn er liegt in einem sterilen Krankenhauszimmer und wird rund um die Uhr von einer Maschine beatmet. Der sonst so optimistische Mann wird immer depressiver. Erst als Diana beschließt, ihn gegen alle ärztlichen Widerstände nach Hause zu holen, schöpft er neue Kraft. Dank eines neuartigen Atemgeräts, der Erfindung seines Freundes Teddy Hall, hat er nun die Hoffnung, seinen Sohn im heimischen Umfeld aufwachsen zu sehen. Nun beginnt seine Mission: Er möchte nicht nur sein Leben verbessern, sondern auch das vieler anderer schwerbehinderter Menschen. Der Kinofilm basiert auf der wahren Lebensgeschichte des Briten Robin Cavendish, der über 30 Jahre mit den Folgen einer Polio-Erkrankung lebte und durch seinen Einsatz als Fürsprecher von Behinderten zu einem Vorbild avancierte.
- Andrew Garfield (Robin)
- Claire Foy (Diana)
- Hugh Bonneville (Teddy Hall)
- Tom Hollander (David Blacker / Bloggs Blacker)
- Dean-Charles Chapman (Jonathan)
- Ben Lloyd-Hughes (Dr. Don McQueen)
- Ed Speleers (Colin Campbell)
- Diana Rigg (Lady Neville)
- Miranda Raison (Mary Dawnay)
- Roger Ashton-Griffiths (Chaplain)
- James Wilby
- Emily Bevan (Nurse Margaret)
- Camilla Rutherford (Katherine Baring)
- Amit Shah (Dr. James Khan)
- Lasco Atkins (Teahouse Guest)
- Honey Holmes (Robin's Bedside Guest)
- Kiera Bell (Ballroom Dancer)
- Charlene Durrant (Nurse)
- Annarie Boor (Family Friend)
- Charles Streeter (Chief Medic Lyneham)
- Shane Griffin (Doctor)
- Ty Hurley (Ambulance Man)
- Harry Attwell (Mechanic)
- Rudy Valentino Grant (Polio Patient)
- Mark Underwood (Patient 1)
- Jason Farries (Guest / Robin's Friend)
- Adam Ganne (German Hospital Official)
- David Butler (Estate Manager)
- William Nicholson (screenplay)
- Andy Serkis
- Guy Campbell (crowd second assistant director)
- Alexander Holt (crowd second assistant director)
- Kingsley Hoskins (third assistant director)
- Stuart Renfrew (first assistant director)
- Ben Rogers (second assistant director)
- Alexander Szygowski (third assistant director)
- Tom Treasure (crowd third assistant director)
- FSK 12