Stadt Land Kunst

Graciela Iturbides Mexiko / Neuseeland / London

Stadt Land Kunst
ART
Do, 19.12.2024 | 13:25 - 14:15

Kultur (F 2024)

(1): Graciela Iturbides Mexiko, zwischen Leben und Tod In Mexiko gibt es keine festen Grenzen zwischen der Welt der Lebenden und dem Totenreich. Als die junge Fotografin Graciela Iturbide Anfang der 1970er Jahre auf tragische Weise ihre Tochter verliert, bereist sie ihr Heimatland, um die verschiedenen Völker Mexikos zu erkunden. Sie stellt sich ihrem Schmerz und fotografiert Riten aus präkolumbischer Zeit, die den Übergang vom Leben in den Tod begleiten. (2): Die Vogelinseln von Neuseeland Jahrtausende war Neuseeland von anderen Kontinenten isoliert, genauso lange gab es hier keine Säugetiere. Die Vögel nahmen eine wichtige Stellung in der Fauna ein und sind auch heute noch in der Kultur und Geschichte des Landes von großer Bedeutung. Die Menschen in Neuseeland nennen sich nach ihrem Wappentier "Kiwis". Um die Vögel und diese einzigartige Biodiversität zu erhalten, musste die neuseeländische Regierung besondere Maßnahmen ergreifen. (3): In Kroatien: Léos und Filips marinierte Garnelen In Rijeka bereiten Léo und Filip ihre Sivori Marinirani Scampi zu. Zunächst wird die Hälfte der Krustentiere mit Knoblauch, Spargel und Tomaten angebraten und dann alles zu einer Petersilien-Polenta gegeben. Dann verfeinern sie den Rest der rohen Garnelen mit Sojasoße, Olivenöl und Frühlingszwiebeln. Ein echter Gaumenschmaus! (4): London: Die Könige und Königinnen der Herzen Wer in London den König nicht zu Gesicht bekommt, kann wenigstens der Wachablösung der King's Guard beiwohnen. In dem Land mit den exzentrischen Sitten gibt es aber auch gekrönte Häupter, die etwas nahbarer sind: die Pearly Kings and Queens. Der erste Vertreter dieser Linie war ein Straßenfeger …

Thema
  • Graciela Iturbides Mexiko, zwischen Leben und Tod.
  • Die Vogelinseln von Neuseeland.
  • In Kroatien: Léos und Filips marinierte Garnelen.
  • London: Die Könige und Königinnen der Herzen.
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